VERLEIHUNG DES WOLFRAM-VON-EISCHENBACH-PREISES 2021
v. l.: Barbara Engelhard, Bezirkstagspräsident Armin Kroder und Inge Gutbrod vor dem Denkmal für den Dichter Wolfram von Eschenbach in der gleichnamigen Stadt im Landkreis Ansbach. | Bildquelle: Thomas Scherer

VERLEIHUNG DES WOLFRAM-VON-EISCHENBACH-PREISES 2021

Inge Grutbrod und Barbara Engelhard gemeinsam ausgezeichnet

Wolframs-Eschenbach – Mit ihren Objekten, Installationen und Raumstrukturen, die sie überwiegend aus Wachs fertigt, hat Inge Gutbrod ein beeindruckendes Werk geschaffen. Dafür erhielt die in Fürth lebende Künstlerin den mit 15.000 Euro dotierten Wolfram-von-Eschenbach-Preis 2021 des Bezirks Mittelfranken.

Inge Gutbrod ist seit ihrem Studium der Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg, wo sie 1988 zur Meisterschülerin von Professor Werner Knaupp ernannt wurde, ausschließlich freischaffend tätig.

Mit ihren raumgreifenden Kunstprojekten und gesellschaftsbezogenen Installationen schafft Barbara Engelhard neue Blickwinkel. Mit der Auswahl ihrer Materialien setzt sich die ebenfalls in Fürth beheimatete Künstlerin mit den verschiedenen Möglichkeiten auseinander, die ihr die technisierte Gesellschaft bietet. Ihr Schaffen würdigt der Bezirk Mittelfranken mit einem der drei Förderpreise in Höhe von 5000 Euro.

In diesem Jahr war die feierliche Preisverleihung zweigeteilt. Im Bürgersaal der Stadt Wolframs-Eschenbach verlieh Bezirkstagspräsident Armin Kroder den renommierten Kulturpreis des Bezirks Mittelfranken an die beiden Künstlerinnen. In einer zweiten Veranstaltung, die ebenfalls kürzlich stattgefunden hat, gingen die übrigen zwei Förderpreise an das Team vom Filmhaus Nürnberg und an die Jazzkomponistin Rebecca Trescher aus Nürnberg.

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